Mittwoch, 11. April 2012

Der 152. Post

Una Mattina.
Ist es nicht so, dass es eine plötzliche Wendung im Leben eines Jeden gab und man sich, nach einiger Zeit, jeden Morgen fragt 'Wieso, Weshalb, Warum & Wann'? Wenn man den Gedanken an diese alltägliche Sache verloren hat... Jeden Tag geht man den gleichen Weg. Hat man denn einmal gezählt, wie viele Stufen der Treppe man hinunter läuft? An wie vielen Laternen man spät in der Nacht seinen Schatten vorbei ziehen sieht? Oder dieses Licht, dass den Atem in einer sehr kalten Nacht sichtbar macht. Bemerkt man eigentlich die kleinsten Veränderungen eines Weges den man tagtäglich geht? Und wenn, sind es dann nur Einbildungen, weil man nie genau hinsah? Ist es nicht ein sonderbares Gefühl an einem gleichen Ort zu sein, mit einen vollkommen anderem Gefühl, mit einer anderen Sicht? Wir betrachten alles, als Selbstverständlich, nur ist es kein einziger Moment an dem wir glücklich waren...

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